Williams Homepage

Ein "Alpha-Wolf" versucht keinem Rudelmitglied etwas beizubringen,
schon gar nicht so etwas wie "Platz".
Die Tatsache, dass so viele an die Vergleichbarkeit mit dem Wolfsrudel glauben
und versuchen beim Hundetraining anzuwenden,
ist ein Zeugnis dafür,
wie wenig diese Menschen über die Entwicklung der Hunde verstanden haben.

Ray & Lorna Coppinger (siehe auch: Buchempfehlungen)

Ich bin William vom G'stellmacherhof.

Geboren wurde ich am 4. Juli 2009 - zum Dackelfest - auf dem G'stellmacherhof in St. Georgen im Schwarzwald bei Elke und Markus Weißer. Ich habe eine Schwester, die Wiebke heißt. Sie hat den gleichen Charme und wickelt, genau wie ich, alle Menschen um ihre hübschen Pfoten. 

Von meinen Eltern berichte ich auf einer Extra-Seite. Das haben sie sich einfach verdient! Sie mögen sich sehr. Meine Schwester und ich haben daher von Anfang viel Liebe erfahren und haben ein wirklich sonniges Wesen. Meine Menschen sagen: "Ihr seid von innen und außen wunderschön!" 

Weil am 4. Juli 2009 das Dackelfest auf dem G'stellmacherhof gefeiert wurde, konnten Heidi und zwei Tage später auch Frank mich sehen, als ich noch richtig klein war. Nur mein Papa musste sich noch bis zum 28. August 2009 gedulden. Das war ein Freitag und Papa, Opa und Emily sind mit Heidi und Frank zu Besuch gekommen. An dem Freitag wurden Wiebke und ich allerdings geimpft, aber tapfer wie wir nun einmal sind hat es uns nicht wirklich gestört. Es war ein schönes, sonniges Wochenende und es wurden eine Menge Fotos "geschossen". - Komische Ausdrücke haben die Menschen bisweilen. -

Am 12. September 2009 bin ich in Marienheide, bei Papa, Opa, Emily, sowie Heidi und Frank eingezogen. Elke hat mich dorthin gebracht. Begleitet von meiner Mama Eshley, Tante Cheyenne, Schwester Wiebke und Spielgefährtin Viola habe ich mein neues Zuhause im Sturm erobert. Eben William der Eroberer, allerdings erobere ich die Herzen der Menschen, nicht deren Länder. 

Mein Sternzeichen ist der Krebs, wie das von Opa Angus und Großtante Amy. Wir Krebse sind sehr einfühlsam und sensibel.



William                                             11. Juli 2009                                William und Wiebke

Diese beiden Fotos wurden gemacht, als wir noch Babys waren. Unsere Augen waren noch geschlossen und auch die Ohren waren geschützt gegen Lärm. ... aber hübsch waren wir schon immer, nicht wahr?


Dieses Foto entstand, als mein Papa mich besucht hat - 29. Aug 2009


Sakima ist einfach lieb, auch wenn ich "angreife" - 29. Aug 2009


Sakima lässt nicht so schnell aus der Ruhe bringen - 29. Aug 2009


Wiebke erkundet mein neues Zuhause - 12. Sept 2009


20. März 2011 - Immer alles im Blick!


10. Juli 2011:
Papa Frodo - ich, der William in der Mitte und rechts noch mein Opa Angus - so ist es schön!

Fledermausbesuch - Sonntag, 10. Juli 2011

Nicht nur Fritz kann jemanden finden, nein William kann es auch.

Am Sonntag, 10. Juli 2011, schnupperte ich, der William, sehr leise und sehr interessiert an einer Stelle, an der ich sonst nicht schnuppere. Mein Papa und Heidi kamen hinzu und Heidi dachte zuerst, da liegt ein totes Vögelchen, das aus dem Nest gefallen ist.

Heidi bat uns zur Seite zu gehen und dann lag da auf dem Boden eine kleine Fledermaus. Vorsichtig versuchte Heidi, ob sie sich bewegt. Mit Hilfe eines Pappelblattes gelang es Heidi, die kleine Maus in eine behandschuhte Hand zu heben. Die Fledermaus lebte und wurde immer reger. Nachdem sie sich eine Weile in der "Handhöhle" ausgeruht hatte, setzte Heidi sie unter eine Dachpfanne, damit sie sich bis zum Abend dort verstecken konnte. Aber seht selbst,

die kleine Fledermaus krabbelte wieder ans Licht und bleib noch gut 10 Minuten auf dem Dach sitzen bevor sie sich auf den Weg in die Lüfte machte. Sie drehte eine Ehrenrunde über unseren Köpfen und dann flog sie zum Nachbargrundstück in ihre Wohnung.

Es war eine schöne Begegnung mit einer anderen Art, die wir sonst nur in der Dämmerung fliegen sehen. 

... aber es gab auch andere Momente an jenem Sommertag. Papa Frodo (ganz links) und Opa Angus (Mitte) zogen gemeinsam an einem Stock und ich stand ganz dicht dabei. 

Der Herbst 2011 hatte wunderschöne, sehr warme Tage. Wir sind oft im Gerveshagener Forst unterwegs gewesen und den angrenzenden Wiesen. Ich habe es genossen.

Wie der Blitz renne ich und habe alles im Blick. Es macht großen Spaß, sich frei bewegen zu dürfen. Dafür komme ich auch, wenn ich gerufen werde, ganz schnell zu meinen Zweibeinern zurück.

Hier war ich mit meiner Freundin Emily unterwegs. Es war der 29. September 2011 und es war ein herrlich warmer Tag. - Meine Zweibeiner hatten unsere Wasserflasche dabei, damit wir unterwegs auch trinken konnten.